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AIDA

Die AIDA-Reise haben wir ohne Flüge gebucht, da wir im Anschluss an die Tour noch ein paar Tage in New York City bleiben wollten und diese Verlängerung bei AIDA nicht möglich war. Die Flüge buchten wir im Internet selbst. Wir fanden einen passenden, günstigen Gabelflug mit Lufthansa von Düsseldorf über Toronto nach Montreal und mit Swissair von New York über Genf nach Düsseldorf. So begann unsere AIDA-Tour erst, als wir in Montreal vor dem Schiff standen.

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Düsseldorf, 3. Oktober 2013

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Toronto

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Montreal, Landeanflug

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Iberville Terminal, Pier 5, Montreal

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Pizzeria Mare auf der AIDA, 23 Uhr Ortszeit, fast 23 h auf den Beinen

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Blick auf Montreal

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Parc Olympique, hier fanden die Olympischen Sommerspiele 1976 statt.

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Kathedrale Notre-Dame

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Metro, mit leisen, gummibereiften Rädern

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auf dem Mont Royal (233 m)

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Squirrel

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In der Ville interieure, der weit verzweigten Untergrundstadt, einem System von Ladenpassagen und Fußgängertunneln auf einer Fläche von 12 Quadratkilometern. Es  verbindet zehn U-Bahn-Stationen und zwei Bahnhöfe mit Hunderten von  Läden, Restaurants und Kinos, zahlreiche öffentliche Einrichtungen sowie 35 % der Wohn- und 80 % der Büroflächen der Innenstadt.  Fußgänger können sich auf diese Weise vor allem im strengen Winter vor klimatischen Einflüssen geschützt in der Innenstadt bewegen. Mit einer Gesamtlänge von 32 km ist die Ville interieure das längste Tunnelnetzwerk dieser Art weltweit

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Abschied von Montreal am 4. Oktober 2013 um 18 Uhr

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unter der Pont Jaques-Cartier

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auf dem Sankt-Lorenz-Strom

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5. Oktober 2013 Ankunft in Quebec in der Nacht

Die Besichtigung Quebecs und des Umlands wollten wir auf eigene Faust durchführen. Den Mietwagen dazu hatten wir bei Hertz schon von zu Hause aus gebucht. Alles klappte prima, wir konnten verschiedene Sehenswürdigkeiten anfahren, so lange bleiben, wie wir wollten, und nach der Rückgabe des Autos um 15 Uhr blieb noch genug Zeit, um in aller Ruhe die Stadt zu besichtigen, bevor wir am Abend wieder mit dem Schiff ablegten.

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Canyon Ste-Anne

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Indian Summer

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Sainte-Anne-de-Beaupre

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Montmorency-Wasserfälle

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Im Wendake, auch Village-des-Hurons genannt, einem Indianerreservat der Wyandot (Huronen). Es ist eine Enklave innerhalb der Provinzhauptstadt Quebec

(1 ,46 Quadratkilometer groß, ca . 1500 Einwohner).

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Chateau Fontenac

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Ahornsirup am Stiel

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Weihnachten wie in Amerika

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Fassadenmalereien der CiteCreation

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Marche-du-Vieux-Port

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Blick auf die AIDA am Hafen

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Abschied von Quebec am 5. Oktober um 18 Uhr

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Abendshow “All shook up!” im Theatrium

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unsere Kabine 4207

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2 Seetage auf dem Weg nach Halifax, 6. und 7. Oktober 2013

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10 Grad, Sonne satt, Vorträge “Halifax und das britische Kanada” und “Bar Harbor und Mount Desert Valley” mit dem tollen Lektor Gerrit Aust, Erdbeerbowle auf dem Pooldeck, Medizinertreff mit der Schiffsärztin, Kapitäns- und Offiziersvorstellung im Theatrium (endlich ein Gesicht zu den flotten berlinerischen Sprüchen - Kapitän Dieter Wieprecht), Zeitumstellung, Absacker in der Haifischbar - prima so zwei Seetage!

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Sushi-Kurs mit anschließendem Essen

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Surf and turf for two im Rossini

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Halifax am späten Abend

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kleiner Nachtspaziergang durch Halifax

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8. Oktober 2013 - individueller Ausflug ins 45 km entfernte Peggy’s Cove auf toller Route an der Atlantikküste Neuschottlands (Nova Scotia).

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Universität

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Peggy’s Cove an der Ostküste der St.-Margarets Bay

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Fairview-Lawn-Friedhof

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15. April 1912 - Untergang der Titanic vor Halifax

112 Opfer sind hier begraben.

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Party auf dem Pooldeck

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9. Oktober 2013 - Frühstück draußen und Anfahrt nach Bar Harbor

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Einreise in die USA erst nach dem Identitätsabgleich aller Schiffspassagiere

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mit Tenderbooten in den kleinen Hafen

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zu Hause schon gebucht - Bustour durch den Acadia National Parc mit einem örtlichen Anbieter

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Die Straßen direkt in den Nationalpark waren gesperrt wegen des Government Shutdowns

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Wanderungen auf eigene Gefahr waren möglich, also nutzten wir die Zeit am Nachmittag, um wenigstens einen kleinen Teil von diesem herrlichen Acadia Nationalpark zu sehen.

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Biberspuren

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Lecker!!! Hier im Bundesstaat Maine, dem Lobsterparadies, ein Muss.

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die AIDAbella auf Reede

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18 Uhr Bye, bye Bar Harbor!

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Unser Kellner war der beste!

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“Dreams” im Theatrium

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10. Oktober 2013 - Einfahrt Boston

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Vom Schiffsanleger fuhren wir mit dem Taxi zum Bunker Hill Monument in Charlestown. Hier stoßen wir auf das Ende des ca. 4 km langen Freedom Trail, der sich, rot markiert, durch die ganze Stadt zieht, vorbei an bedeutsamen Plätzen und Gebäuden der Geschichte der Unabhängigkeit Amerikas.

Diesen Weg liefen wir in entgegengesetzter Richtung zu Fuß und besichtigten dabei alle wichtigen Sehenswürdigkeiten Bostons, wie das Old State House, vor dem sich 1770 das Boston Massaker ereignete, das Old South Meeting House, wo sich über 5000 über die Teesteuer empörte Bürger trafen, bevor dann 90 von ihnen zur “Tea Party” im Bostoner Hafen aufbrachen, die Boston Public Libary, die Trinity Church, den Quincy Market u. v. m.

Vom Prudential Center ging es dann aus Zeitgründen wieder mit dem Taxi zum Hafen.

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USS Constitution, das älteste noch schwimmende Kriegsschiff der Welt

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North Square

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Paul Revere House

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Faneuil Hall und Quincy Market

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Old State House

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Granary Burying Ground (Getreidespeicher-Friedhof), hier sind einige der bedeutendsten Personen der amerikanischen Geschichte beerdigt worden, z. B. Samuel Adams, einer der Gründerväter der Vereinigten Staatenvon Amerika. Er organisierte 1773 die Boston Tea Party und gehörte zu den Mitunterzeichnern der Unabhängigkeitserklärung.

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Ausflug mit der Metro zur Harvard Universität in Cambridge

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John Harvard Denkmal

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Boston Public Libary

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Prudential Center, Aussichtsetage

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Blick auf den John Hancock Tower

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am Abend Abfahrt Richtung New York

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11. Oktober 2013 - Seetag Walbeobachtungen vom Schiff aus

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AIDA Kids & Teens Show “Farbtasia”

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Farewell-Show auf dem Pooldeck mit anschließender Poolparty

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12. Oktober 2013 - New York in Sicht, die Freiheitsstatue begrüßt uns gegen 6 Uhr Ortszeit.

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