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Rückfahrt über Honfleur

Ostermontag, Autobahnfahrt nach Honfleur. Der Tank ist fast leer und weit und breit keine Tankstelle in Sicht. Kurzerhand fahren wir von der Autobahn ab und haben Glück - gleich in dem ersten Ort ist ein Supermarkt mit einer Tankstelle. Durchatmen!

In Honfleur schockt uns zunächst die enorme Anzahl von WOMOs auf dem riesigen Platz. Das sind wir gar nicht mehr gewöhnt. Aber auf den zweiten Blick macht alles einen guten Eindruck, mehrere Entsorgungsstationen, viele Mülltonnen, eine besetzte Pforte... Honfleur ist ein schöner Ort - und (zu Peters Freude :-)) viele kleine Läden, herrlich zum Shoppen. Das tun wir Frauen dann auch ausgiebig. Viele Menschen sind unterwegs, heute ist auch in Frankreich Feiertag. Am Abend bleibt Petje im WOMO und sieht fern, Peter, Lieske und ich bummeln noch die lange Promenade an der Seinemündung entlang, haben einen schönen Blick auf Le Havre und die Pont de Normandie und lassen den Abend in einem kleinen Lokal in der Altstadt am Hafen ausklingen und die vergangenen Urlaubstage noch einmal Revue passieren. Und wir stoßen, in Vorfreude auf unsere nächste WOMO-Reise im Sommer, schon mal an - mit einem schottischen Ale.

 

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In dichtem Nebel treten wir am nächsten Morgen die Heimreise nach Deutschland an. Wir wollen noch einkaufen, finden aber aufgrund der schlechten Sichtverhältnisse erst nach langer Suche einen Supermarkt. Gegen Mittag kommen wir endlich los, das Wetter bessert sich und wir kommen nach einer Fahrt ohne besondere Vorkommnisse gegen 20.30 Uhr zu Hause an.

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