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Shetland-Inseln
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Reif für die Insel

19 Stunden Mitsommer-Tageslicht, 2731 km unglaubliche Küstenlinie, 6000 Jahre Geschichte, 138 Sandstrände, 200.000 Papageitaucher und was wird uns ganz oben im Norden Großbritanniens noch erwarten?

„Most northernly“, also ganz oben im Norden von Großbritannien, zwischen Nordsee und Atlantik, liegen die Shetland-Inseln. Wer Luxus und schottische Gediegenheit erwartet, wird hier schwer enttäuscht sein. Wer jedoch den aktiven Wohnmobilurlaub, die beruhigende Einsamkeit, die raue Naturschönheit der Inseln und herzliche Kontakte mit den überaus gastfreundlichen Menschen sucht, wird hier ganz im Norden fündig werden. Eine Regenjacke, Wanderstiefel und eine Wollmütze gegen Wind in den Ohren und Haare im Gesicht sollten aber schon mit eingepackt sein.

Baumlose Inseln, riesige Brutkolonien von Seevögeln, historische Plätze, die teilweise in eine Zeit vor über 5000 Jahren zurückreichen, weite, weiße Strände und steile Klippen laden zu unzähligen Aktivitäten ein. Auf Grund der wechselvollen Geschichte und der noch heute überall spürbaren skandinavischen Vergangenheit fühlen wir uns eher in Norwegen, als in Schottland. Immerhin fielen die Shetland-Inseln erst 1496 durch die Hochzeit von Margarete von Dänemark und King James III. an Schottland.

Relativ unkompliziert gestaltete sich im Juli 2013 unsere Anreise mit dem Wohnmobil. Wir verkürzten die reine Fahrstrecke, indem wir mit der DFDS-Fähre von Ijmuiden über Nacht bis Newcastle fuhren. Von dort aus ging es mit einer Zwischenübernachtung durch Schottland nach Aberdeen, dem Abfahrtshafen der schmucken und modernen Schiffe der Reederei „NorthLink Ferries“. Täglich legen hier die hellblauen Schiffe ab, um die Reisenden über Nacht nach Lerwick, der Hauptstadt von Shetland, zu bringen. Ganz im Gegensatz zu den doch oft sehr ruhigen Fährüberfahrten auf der Ostsee oder im Mittelmeer, kann es hier auch schon einmal schaukeln. Wer also nicht ganz seefest ist, sollte sich zu Hause vor Urlaubsbeginn mit entsprechenden Reisetabletten versorgen.

Nach einem typisch schottischen Frühstück an Bord der MV „Hrossey“ betreten wir nach einer entspannten Überfahrt shetländischen Inselboden in Lerwick. Die kleine aber auf den zweiten Blick quirlige Stadt empfängt uns mit stürmischem Wind und ohne den viel zitierten Nieselregen. Lohnenswert ist ein Besuch im großen Saal des Rathauses mit seinen herrlichen Glasbildern und der Urkunde, welche zum stolzen Gebrauch der blau-weißen, überall anzutreffenden Shetland-Fahne berechtigt. Ein Verwaltungsmitarbeiter erklärt uns nicht ohne sympathischem Nationalstolz die auf den bunten Fenstern dargestellten norwegischen Könige. Beim anschließenden Bummel durch die mit Folkmusik beschallte Commercial Street, die einzige Fußgängerzone und Einkaufsstraße der Inselgruppe, schauen wir in den Laden der „Shetland Soap Companie“ und staffieren uns mit der von Behinderten gefertigten typischen Fahnen-Seifen aus. In der kleinen offenen Werkstatt fertigen und verpacken die Mitarbeiter unter Anleitung diese in jeder Hinsicht nützlichen Mitbringsel. Schnell begreifen wir – hier ist nicht nur Haupteinkaufsmeile, Sitz der Banken und der Touristik-Info, hier ist der zentrale Treffpunkt der Einheimischen, jeder scheint den anderen zu kennen, jeder grüßt jeden. Und auch wir werden einfach mitgegrüßt und erwidern gut gelaunt. Dass wir hier am nördlichsten Ende Großbritanniens die wie wir finden nettesten Menschen antreffen, denen wir jemals auf unseren Urlaubsreisen durch Europa begegnet sind, wissen wir zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht.

Da wir uns an das wechselhafte, eher kühle Wetter erst gewöhnen müssen, verbringen wir den Rest des Tages im interessanten Shetlandmuseum und im Schwimmbad beim Clickimin Leisure Centre, wo sich auch gleich der kleine, aber feine Campingplatz befindet.

Bevor wir am nächsten Morgen aufbrechen, um den Südteil des Mainlands zu erkunden, versorgen wir uns mit Lebensmitteln im Tesco, dem einzigen richtigen Supermarkt der Inseln und vor allem mit Bargeld, denn nur in Lerwick befinden sich Geldautomaten.

Auf den erstaunlich gut ausgebauten Straßen rollen wir linksseitig nach Süden. Kurz vor Sumburgh müssen wir an einer roten Ampel halten und erst abwarten, bis der Flieger von der Landebahn des Hauptflughafens der Shetland-Inseln abgehoben hat. Erst dann dürfen wir mit unserem Wohnmobil die Landebahn überqueren. Kurz danach erreichen wir „Old Scatness Broch“ und den „Jarlshof“. Hier schlägt uns der Atem der Geschichte entgegen. Bis ins Jahr 2500 v. Chr.  reicht die Geschichte der anschaulich dargestellten Siedlungsreste zurück. Pikten und Wikinger gaben sich hier förmlich die Klinke in die Hand.

Bis zum Sumburgh Head ist es von hier nicht mehr weit. Steil führt uns die nun einspurige kleine Straße zum südlichsten Punkt der Inseln hinauf. Oben finden wir einen prima Parkplatz, von dem wir noch bis zum Leuchtturm, der hoch über dem Meer thront, laufen können. Welch’ ein Blick über den Ozean! Akrobatisch üben Eissturmtaucher in den Aufwinden an den hohen Klippen das Gleiten, und tollpatschig landen Papageitaucher auf den Grasabsätzen. Auf den unteren Etagen tummeln sich Trottellummen an den Klippenvorsprüngen. Sumburgh Head ist einer der vortrefflichsten Plätze auf den Inseln, um Seevögel zu beobachten. Mit etwas Glück kann man bei ruhiger See auch Buckel-, Killer- oder Minkwale entdecken. Kräftig vom Wind durchgepustet und tief beeindruckt genießen wir die wärmende Tasse Tee im Wohnmobil und dabei den herrlichen Meerblick.

Am nächsten Morgen sind unsere beiden Töchter mit ihren Lenkdrachen nicht zu bremsen, als sie den herrlichen weißen Strand sehen, der das Mainland und St. Ninian’s Isle verbindet. Hier lohnt es sich sogar bei gutem Wetter, die Badehose anzuziehen, denn das türkisblaue Wasser umspült den Strand gleich von zwei Seiten, Wellen sind garantiert. Nach einer Wanderung über die Insel zur Ruine der kleinen St. Ninian’s Chapel fahren wir zum Hafen nach Sandwick, von wo aus wir mit einer kleinen Personenfähre nach Mousa übersetzen. Bei der Wanderung hier, die uns über den 60. Breitengrad führt, erreichen wir den sehr gut erhaltenen Mousa-Broch. Auf der Steintreppe des toll erhaltenen Bauwerks kann man bis ganz nach oben steigen. Vielleicht hören sie dabei die Rufe der Sturmschwalbenküken, die hier in den alten Mauerritzen in ihren Nestern auf Futter warten. Erst wenn die Dämmerung hereinbricht, werden die Altvögel zurückkommen. Auf dem Rückweg beobachten wir Robben, und beim Fährmann bekommen wir unser Abendbrot für diesen Tag. Der Lobster ist auf Shetland eine Delikatesse und hier frisch und preiswert zu erhalten.

Am nächsten Morgen fahren wir auf der A971 westwärts bis nach Sandness. Hier befindet sich eine moderne Wollspinnerei, in der die bekannte und begehrte, besonders weiche und feine Shetlandwolle verarbeitet wird. Völlig ungehindert können wir durch die Betriebshallen schlendern und den Mitarbeitern unsere Fragen stellen. Alle Stationen dürfen wir begutachten, vom Waschen und Färben der Wolle bis hin zum Stricken der Pullover. Besucher sind hier gern gesehen, und wer möchte kann sich gleich für den nächsten kalten Winter daheim einen weichen und warmen Shetländer mitnehmen. Wir aber wollen uns noch ein wenig bewegen und wandern. Viele prähistorische Plätze finden sich in dieser Gegend: alte Gräber, Häuser, Brochs und „Stanydale Temple“. Vom kleinen Parkplatz direkt an der Straße führt ein schmaler Wiesenweg den Hang hinauf zu diesem mystischen Ort.

Wenn sich am Mittag viele Autos in Brae beim „Frankie’s Fish and Chips“ versammeln, liegt das mit Sicherheit daran, dass es hier den besten Fisch weit und breit gibt. Immerhin hat die Kette, welcher das Lokal angehört, schon mehrere nationale Auszeichnungen erhalten. Uns schmeckt die Variante mit dem gebackenen Fisch am besten, auch ohne Chips. Und ein Stückchen die Straße weiter findet sich ein treffliches Plätzchen am „Mavis Grind“, um den Fisch stilvoll aus dem Pappkarton zu verspeisen, Blick auf Nordsee und Atlantik inklusive.

Hier am „Mavis Grind“ sind beide Meere, Nordsee und Atlantik, nur knapp 30 m voneinander entfernt. Wenn kein Auto kommt, kann man schon mal versuchen, einen Stein von der Nordsee in den Atlantik zu werfen. Diese Stelle nutzten Fischer früher, um auf dem kurzen Landweg mit ihren kleinen Booten den oft rauen, weiten Weg um den Point of Fethaland abzukürzen.

Über 400 Jahre ist es her, dass sich deutsche Händler der Hanse an den Küsten Shetlands niederließen. Ihre damaligen Handelsstützpunkte, so genannte „Böds“ (übersetzt etwa: Bude, Büdchen), findet man noch heute häufig, so auch in Hillswick. Im Böd von Hillswick betreiben Jan und Pete ihr Café und Wildlife Sanctuary. Bei unserem Besuch beherbergen und pflegen die beiden gerade drei kleine, mutterlos aufgefundene Seehunde, die sonst auf sich allein gestellt verenden würden. Entzückt bestaunen unsere beiden Töchter die kleinen Heuler, und Pete erklärt uns, wie die Aufzucht von Hand erfolgt, leider trotz größter Bemühungen nicht immer erfolgreich. Die beiden Ehrenamtlichen sind für jede Unterstützung dankbar.

Ganz langsam müssen wir die kleine Straße hinaus zum Leuchtturm Esha Ness entlang schleichen, denn die kleinen Shetlandponys sind gar nicht scheu und trippeln munter vor uns her. Sie freuen sich über die eine oder andere Möhre, die unsere Kinder nur zu gern an sie verfüttern.

Am Leuchtturm erwartet uns ein kleiner Parkplatz, auf dem wir über Nacht das einmalige Panorama genießen können. Eine abendliche Wanderung zu den „Holes of Scraada“ und dem „Grind o da Navir“ ist in der abendlichen Sonne ein wirklicher Genuss.

Von Toft bringt uns die moderne Fähre hinüber nach Yell. Der gesprächige Fährmann freut sich sichtlich über uns deutsche Wohnmobilisten. Knapp 19 £ kostet das Ticket einmalig und berechtigt nun zur Retourfahrt und für die Fahrten zu den Inseln Yell, Unst und Fetlar und zurück.

Nach einem Frühstück am Strand von West Sandwick mit frischen Eiern, die es überall am Straßenrand direkt vom Bauern zu kaufen gibt, zieht es uns heute weiter bis zur Nordspitze der Insel Unst.

Hier befindet sich das Naturreservat von Hermaness. Nach einer Besichtigung des Visitor Centers starten wir von dem kleinen Parkplatz die fast 10 km lange Wanderung um Herma Ness, vergessen aber nicht unsere Wanderstöcke, die wir über unseren Köpfen schwingen können, um uns vor den Skuas, den großen Raubmöwen, zu verteidigen. Diese greifen uns an, wenn wir ihrem Nachwuchs zu nahe kommen. An der Nordspitze der Landzunge haben wir den besten Blick auf den Leuchtturm „Muckle Flugga“ und den blauen, scheinbar endlosen Atlantik dahinter. Wir rasten und beobachten viele Papageitaucher und die riesigen Basstölpelkolonien. Diese großen, eleganten Vögel bevölkern die vor der Küste liegenden Klippen und haben sie mit ihrem Guano ganz weiß gefärbt. Fasziniert bestaunen wir die Flugkünste und das Sturztauchen dieser Flugkünstler, wenn sie auf Fischfang von über dreißig Metern Höhe mit angelegten Flügeln ins Meer stechen. Hier könnten wir ewig verweilen …

Unten in Haroldswick kehren wir ein auf einen Kaffee mit selbst hergestellten Pralinen in der kleinen Schokoladenmanufaktur, von der das eine oder andere Mitbringsel für zu Hause in unser Wohnmobil wandert. Für Liebhaber des dunklen schottischen Bieres wartet allerdings eine ganz andere kulinarische Köstlichkeit, denn hier in Haroldswick befindet sich die nördlichste Brauerei Großbritanniens. Wir haben Glück und können an einer Führung durch die „Valhalla Brewery“ mit anschließender Verkostung teilnehmen. In dieser kleinen Brauerei wird noch alles von Hand gemacht, selbst das Aufziehen der Kronkorken und das Etikettieren geschehen in Handarbeit. Unser Lieblingsbier ist das „Sjolmet Stout“, welches  mit seinem dunklen, starken Aussehen eher an Guinness als an ein Ale erinnert.

Auf dem Rückweg ist ein kurzer Stopp an der hübschen Bushaltestelle von Baltasound ebenso Pflicht, wie das Abgeben der Urlaubs-Postkarten im, schon fast legendären, „most northernly“ Postoffice. Der einzigartige Poststempel gehört einfach auf eine Ansichtskarte von den Shetland-Inseln.

Bevor wir nach Fetlar übersetzen, schauen wir uns noch das Muness Castle und die St. Olaf’s Kirk an. Die kleine Insel Fetlar ist schnell erreicht und am Loch of Funzie können wir unser Wohnmobil auf dem übernachtungsfähigen Parkplatz abstellen und auf Vogelbeobachtung gehen. Hier im RSPB Reservat sind unzählige Vögel zu beobachten, das seltene Odinshühnchen nistet sogar hier.

Nachdem uns die Fähre am nächsten Morgen nach Yell übergesetzt hat, halten wir uns südwärts bis in die Nähe von Otterswick, von wo aus wir zum Denkmal „White wife“ of Queyon wandern. Die ehemalige Galionsfigur des deutschen Ausbildungsschiffes „Bohus“ erinnert an seinen Untergang im Jahr 1924. Auf dem Rückweg zum Wohnmobil werden wir schlichtweg von einigen Anwohnern gebeten, bei der Schafsscheidung zu helfen. Mitgehangen ist mitgefangen, und so sind wir, eh wir uns richtig versehen, mitten dabei, die Schafe der umliegenden Claims zusammenzutreiben. In großen Gattern werden die Tiere ihren Besitzern zugeordnet und mit Farbe markiert. So können dann auch am nächsten Morgen die zugehörigen Lämmer identifiziert und die Tiere geschoren werden. Nach der schweißtreibenden Arbeit, bei der die typischen Hütehunde eine große Hilfe sind, werden wir zu einem erfrischenden Bier eingeladen, und da der Abend nun schon weit fortgeschritten ist, zeigen uns die neu gewonnenen Freunde gleich einen herrlichen Übernachtungsplatz ganz in der Nähe.

Für uns als Norddeutsche ist ein Besuch der auf der Insel Whalsey gelegenen „Bremer Böd“ Pflicht. Den Schlüssel zum kleinen Museum bekommen wir im gegenüberliegenden Kaufmannsladen, und nachdem wir das historische Schloss geöffnet haben stellen wir fest, dass im Haus nicht die Bremer, sondern die Hamburger Flagge hängt. Wenn das der Bremer Senat wüsste! Wir lassen das Wohnmobil am Hafen stehen und wandern hinauf zum „Ward of Clott“ und genießen den weiten Blick über die Insel.

Am nächsten Tag rollen wir im Hafen von Lerwick auf die kleine Fähre, die uns hinüber zur Insel Bessay bringt. Vom Leuchtturm von Kirkabister hat man einen wunderbaren Blick hinüber nach Lerwick. Unser Ziel heute ist jedoch die kleine Insel Noss, auf der sich das Noss National Nature Reservat befindet. Eine kleine Schlauchbootfähre bringt uns hinüber zum kleinen Visitor Center. Noss mit seinen dramatischen Klippen ist ein einzigartiger Nistplatz für viele Seevögel, wie Basstölpel, Papageitaucher, Trottellummen, Eissturmvögel, Tordalks, Möwen und Seeschwalben. Auf einer 10 km langen Wanderung um die Insel herum gelangt man zu den Vogelkolonien und kann die Vögel aus allernächster Nähe beobachten. Nach gut fünf Stunden und vielen tollen Fotos sind wir wieder an der kleinen Fähre und schaffen es gerade noch rechtzeitig nach Lerwick, wo uns schon die moderne Fähre der NorthLink Ferries erwartet, die über Nacht nach Aberdeen fährt und uns noch am späten Abend auf den Orkney-Inseln absetzt, auf denen wir den Rest unseres Urlaubs verbringen möchten.

Wehmütig stehen wir abends auf dem Oberdeck der MS „Hjaltland“ und erinnern uns an viele erlebnisreiche Tage in einem relativ unbekannten Teil Europas, in einer wahrscheinlich deshalb auch atemberaubend unberührten Natur und einem für uns Wohnmobilisten traumhaften Urlaubsparadies. Wir sind uns sicher, dass es keine nur so dahingesagte Floskel der Einheimischen war, als sie uns bei jeder gebotenen Gelegenheit „Enjoy your holidays!“ oder „Enjoy the time!“wünschten. Im Laufe der Reise, bei zufälligen und geplanten Zusammentreffen, vielen netten Gesprächen und interessierten Fragen, vereint in der Ruhe, im Leben in relativer Abgeschiedenheit und in der Liebe zur Natur lernen wir die Shetländer als allerbeste Gastgeber kennen die unbeschreiblich bemüht waren, uns den Aufenthalt auf diesem wunderbaren Fleckchen Erde so angenehm wie möglich zu machen. Wir sagen „Danke dafür!“ und versprechen, wir werden wiederkommen. Gern und bald.

Unsere Empfehlung an Sie: Machen Sie diese Reise, tauchen Sie in das „most northernly“ Leben ein, die Zeit wird Ihnen gut tun. Entdecken Sie fernab von Reizüberflutung und Hektik, fast ohne mobiles Internet und teilweise schwachem Handynetz, die aufregenden Facetten der Natur wieder und erleben Sie wohltuende Menschlichkeit. „Enjoy every moment!“

FAKTEN:

      Anreise: Die Überfahrt von Aberdeen erfolgt über Nacht mit den Schiffen von NorthLink Ferries.

       http://www.northlinkferries.co.uk/

      Übernachtung: Grundsätzlich ist das freie Übernachten geduldet. In Nähe von bewohnten Häusern sollte man jedoch der Höflichkeit halber um Erlaubnis fragen, die freundlichen Shetländer werden in der Regel nichts dagegen haben.

Campingplätze bzw. Stellplätze mit vereinfachter Infrastruktur finden sich in

    • Lerwick (N60°09´15,4´´; W01°09´49,7´´)    
    • Skeld (N60°11´10,4´´ ; W01°26´17,2´´)
    • Breawick (N60°29´37,8´´ ; W01°33´25,8´´)
    • Fetlar (N60°35´40,8´´ ; W00°52´54,3´´)
    • Uyeasound (N60°41´17,9´´ ; W00°55´07,7´´)
    • Burravoe (N60°29´50,9´´ ; W01°02´41,0´´)
    • Cullivoe (N60°42´24,3´´ ; W01°00´43,6´´)
  • Weiterführende Informationen unter: http://visit.shetland.org/
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